Europa-Musikfestival
ProjektgegenstandEuropa-Musikfestival Angermünde
ProjektinhaltJedes Jahr im
Mai reisen Musiker aus allen Ländern des europäischen Kontinents zum
Europa-Musikfestival in die Uckermark. Drei Tage und Nächte vergnügen
sich Einwohner und Gäste bei Open-Air-Musik in der historischen
Altstadt von Angermünde.
Unter einem jährlich wechselnden Motto präsentieren die Veranstalter
Musik verschiedener Genres und Stilrichtungen, dargeboten von Bands,
Chören und Solisten aus jeweils einem Kulturkreis. Das
Europa-Musikfestival bringt auf charmante Art die weite Welt nach
Angermünde.
AufgabeMartin
Krassuski hatte die Idee für das Festival und hat die Konzeption
entwickelt. Er organisierte und moderierte bis 2004 die
Vorbereitungstreffen und
war verantwortlich für das Einwerben von Fördermitteln und
Sponsorengeldern.
Im Jahr 2005 initierte er eine Ausweitung des Festivals in die Region und über die Grenze nach Polen.
AnspruchDas Anliegen des
Europa-Musikfestivals ist es, den Menschen der Grenzregion
Barnim-Uckermark die Begegnung mit der Kultur anderer europäischer
Völker zu ermöglichen. Das Festival soll eine Grundlage für gute
Beziehungen zu den polnischen Nachbarn sein.
Beteiligte
• Europahaus Angermünde e.V.
• Tourismusverein Angermünde e.V.
• Stadt Angermünde
• Deutsch-Polnische Gesellschaft Brandenburg
• al globe (seit 2004)
• Regionale Akteure beiderseits der Grenze
• Wirtschaftsunternehmen der Region
ZeitraumMai 2002 fortlaufend
Investitionsrahmenpro Festival ca. 20.000 Euro
UmsetzungDas
Europa-Musikfestival ist mittlerweile ein fester Bestandteil des
Angermünder Veranstaltungskalenders. Es ist aus dem Kulturleben der
Stadt nicht mehr wegzudenken und hat sich zu einer Veranstaltung mit
überregionaler Ausstrahlung entwickelt. Unter dem Motto "Völkerfrühling
an der Oder" wurde es im Jahr 2005 erstmals über die Grenze nach Polen
ausgeweitet.
Stimmen
"Festivals wie der ‚fVölkerfrühling an der Oder' zeugen von einer
lebhaften Entwicklung der Zusammenarbeit an der Grenze zwischen
Brandenburg und Polen. Wir sind dankbar für das ehrenamtliche
Engagement der Organisatoren."
Dr. Gerd Harms, Bevollmächtigter beim Bund und für Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg